Seit Jahren: Kourtney Kardashian geht gerne zum Therapeuten
Kourtney Kardashian (40) überrascht mit einer mutigen Beichte: Sie geht gern zum Therapeuten. Die Sitzungen würden ihr helfen, ihr Leben im Griff zu behalten. Seit drei Jahren sei Kourtney bereits in psychologischer Behandlung. Die Reality-TV-Queen habe hier gelernt, sich ihre mentale Gesundheit als oberste Priorität zu setzen. Doch warum geht der Keeping up with the Kardashians-Star so gern zum Seelenklempner? Was nimmt sie aus der Therapie mit?
Erst durch die Behandlung habe die 40-Jährige mit schwierigen Situationen besser umgehen können, verriet sie gegenüber dem Health Magazine. Wenn es mal nicht glatt läuft, denke sie einfach: "Welche Lektion soll ich diesmal lernen?" Die Mutter von drei Kindern musste früher anscheinend gegen starke Ängste ankämpfen. Diese könne sie nun besser kontrollieren. Jetzt wisse sie auch, was ihr guttut: "Mein Training ist mir wichtig. Und ich gehe einmal in der Woche in die Kirche, wenn ich kann", sagte die älteste Kardashian-Schwester. Ihrer Therapie widme sie ausreichend Zeit. "Einmal in der Woche gehe ich zu einer Doppelsitzung." Auf diese Termine freue sich Kourtney.
Dass sie den Gang zum Psychologen für keine schlechte Sache hält, lies die Beauty schon früher durchscheinen. In der ersten Zeit nach der schweren Trennung von Scott Disick (36) dachte sie sogar über eine Paartherapie nach. "Ich hatte das Gefühl, wir müssten buchstäblich eine Therapie machen, um zu reden, um alles zu verarbeiten, um überhaupt wieder miteinander kommunizieren zu können", erzählte Kourtney in einem Clip auf ihrer Webseite Poosh.