Diana June ehrlich: Ihre erste Geburt war total traumatisch
Diana June gibt einen Einblick in ihre erste Entbindung! Im Winter 2018 mussten die YouTuberin und ihr jetziger Ehemann David einen schlimmen Verlust verkraften: Nur wenige Tage nach der Geburt starb ihr kleiner Sohn Gregor an einer Blutvergiftung. Im Januar wurden die Eheleute dann erneut Eltern. Söhnchen Adrian ist seitdem das große Glück der Turteltauben. Im Zuge eines Geburtsberichts erinnert sich Diana nun an ihre erste Niederkunft – und schildert, wie schlimm diese wirklich für sie war!
Via YouTube gab die Influencerin jetzt erste Details zur Geburt ihres zweiten Kindes preis. Schon zu Beginn des Berichts machte die Brünette klar: Ihre erste Erfahrung im Kreißsaal ist ihr nicht gut in Erinnerung geblieben: "Die Geburt war sehr traumatisch!" Im weiteren Verlauf des Clips schilderte sie dann einige Details: So habe die Entbindung ihres ersten Kindes ganze zwei Tage gedauert. Auch die Schmerzen seien stark gewesen: "Ich hatte eine PDA. Aber die wurde mir viel zu oft gegeben. Das ist eigentlich nicht erlaubt. Ich habe es acht Mal bekommen. Das war wirklich krank, ich konnte mich am Ende kaum bewegen!"
Wegen der traumatischen Erfahrung habe sie sich während ihrer zweiten Schwangerschaft für Hypnobirthing entschieden. Bei dieser Methode handelt es sich um eine Form von Selbst-Hypnose: "Das ist eine Arbeit mit deiner Psyche. Dabei macht man sich klar, dass das ein toller Prozess ist!", erklärte Diana. Die Wehen werden deswegen Wellen genannt: "Jede Welle bringt dich weiter zu deinem Baby. Das macht dich so positiv. Man ist gar nicht negativ eingestellt. Ängste blockieren uns zu sehr. Das hat bei einer Geburt nichts zu suchen!" Mit dieser Vorgehensweise sei die zweite Entbindung viel entspannter abgelaufen.