Sebastian Preuss wollte nach Bachelor-Hate auswandern
So schlecht ging es Sebastian Preuss (29) nach seiner Der Bachelor-Teilnahme! In der zehnten Staffel der Kuppel-Show suchte der Profi-Kickboxer Anfang des Jahres seine Traumfrau. Durch die Sendung traf er jedoch nicht auf seine große Liebe, sondern erntete stattdessen jede Menge Kritik: Den Zuschauern ging vor allem Sebastians kriminelle Vergangenheit wie auch seine Knutschoffensive gegen den Strich. Das negative Feedback prallt an dem Sportler allerdings nicht einfach ab: Wegen des Hates wollte Sebastian sogar das Land verlassen!
Im Gespräch mit Quotenmeter verriet der 29-Jährige, wie nahe ihm die Kritik ging: "Ich kann es ehrlich heute noch nicht in Worte fassen. Es hat sich angefühlt, wie wenn man durchs Einkaufszentrum geht und von jeder Seite beleidigt wird." Er sei deswegen "wirklich am Boden zerstört" gewesen und sah zwischenzeitlich offenbar nur noch eine Lösung: "Ich habe sogar mit dem Gedanken gespielt, auszuwandern. Wenn sich plötzlich alle gegen dich stellen, dann tut das weh."
Offenbar verwarf Sebastian diesen Plan mittlerweile aber wieder. Stattdessen scheint er sein negatives Image hinter sich lassen zu wollen: Nachdem behauptet worden war, er hätte in der Vergangenheit jemanden mit einem Schwan verprügelt, wollte Sebastian vor wenigen Tagen mit diesen Gerüchten aufräumen. In seiner Instagram-Story posierte er mit dem Vogel für ein Selfie.