"Nur an Familie gedacht": Menowin führte inneren BB-Kampf
Menowin Fröhlich (32) hat einen Schlussstrich gezogen und am Dienstag bei Big Brother das Handtuch geworfen: Eine Entscheidung, die dem einstigen DSDS-Star alles andere als leicht fiel. Seit gut einer Woche spielte er bereits mit dem Gedanken, den Container zu verlassen. Tag für Tag ging es ihm innerlich schlechter – bis er letztlich den Entschluss fasste, auszusteigen. Bis zu diesem Punkt habe er einen inneren Kampf ausgefochten.
"Ich habe mir das nicht so anmerken lassen, aber ich habe die ganze Zeit nur an meine Familie gedacht", berichtet Menowin kurz nach seinem Ausstieg auf Promiflash-Nachfrage. Grund für seine Sorge sei der derzeitige Gesundheitsnotstand. "Wenn ich morgens aufgewacht bin, wenn ich abends eingeschlafen bin, hatte ich nur im Kopf: Wie geht es ihnen in der aktuellen Krise? Funktioniert alles?"
Aus diesem Grund habe es ihn einfach nicht länger in dem TV-Experiment gehalten. "Die Entscheidung habe ich letztendlich getroffen, als ich am Montag wieder gesehen habe, dass es nicht abgeklungen ist mit der Pandemie, sondern noch schlimmer geworden ist." Er habe keine andere Möglichkeit gesehen, als den Schlussstrich zu ziehen.