Royal-Vertraute: Meghan hatte unrealistische Erwartungen
Es ist der Traum vieler Mädchen – einmal im Leben eine Prinzessin zu sein. Für Herzogin Meghan (38) ging dieser Traum in Erfüllung. Anfang Januar gaben die Ex-Schauspielerin und ihr Ehemann Prinz Harry (35) schließlich überraschend bekannt, dass sie von ihren royalen Ämtern zurücktreten und dem britischen Königshaus den Rücken kehren wollen. Ab 31. März gehört das Paar offiziell nicht mehr zur Königsfamilie: Lady Anne Glenconner glaubt, den Grund dafür zu kennen.
So verriet die engste Vertraute von Queen Elizabeth' Schwester Prinzessin Margaret (✝71) kürzlich gegenüber The Guardian, dass Meghan sich das Leben als Herzogin anders vorgestellt habe. "Die Herzogin von Sussex hat nicht gewusst, dass man auch als Prinzessin hart arbeiten muss. Sie hatte geglaubt, in einer goldenen Kutsche umher fahren zu können. Doch in Wirklichkeit ist ihr royaler Job echt langweilig", so die 87-jährige Lady Anne. Außerdem hätte die Suits-Darstellerin "unrealistische Vorstellungen" von ihrer Rolle im Königshaus gehabt und "naiverweise" geglaubt, sie erhalte auf Anhieb Sympathien. Doch das sei nicht der Fall gewesen.
Bevor das Paar seinen Rücktritt bekannt gegeben hatte, machte die britische Presse mit Negativ-Schlagzeilen und der Veröffentlichung eines privaten Briefes Meghan das Leben schwer. "Die Medien sind mächtig", sagte Prinz Harry im Januar bei seiner Ansprache auf einem Charity-Event in London. Ob sie der alleinige Grund für den Megxit waren, ist jedoch unklar.