Wird Prinz Harry den Megxit aus diesem Grund einmal bereuen?
Prinz Harry (35) hat seinem royalen Leben den Rücken gekehrt. Der Enkel der Queen (93) ist zusammen mit seiner Frau Herzogin Meghan (38) zunächst nach Kanada, kürzlich dann in die USA ausgewandert. Auch seine königlichen Ämter hat Harry niedergelegt – darunter seine Rolle bei den britischen Royal Marines als Generalkapitän. Eine Position, die vor ihm bereits sein Opa Prinz Philip (98) sowie Urgroßvater König George VI. innehatten. Ob ihm der Megxit eines Tages wohl noch leid tun wird?
Autor Robert Jobson ist sich sicher: Früher oder später werde Harry "zurückblicken" und seine Entscheidung auf jeden Fall "bereuen". Im Interview mit Hollywood Life betonte der Schriftsteller, er kenne den Vater des kleinen Archie Harrison seit seiner Kindheit, und schon immer habe der heute 35-Jährige für die Armee gebrannt. Zehn Jahre war er immerhin ein aktiver Teil der Streitkräfte. Das neue Leben dürfte Harry daher in Zukunft vor große Herausforderungen stellen: "Er hat da drüben keine Freunde. Er ist im Grunde isoliert von den Dingen, die er geliebt hat, unter anderem allem Militärischen."
Auch Meghan werde laut Robert Jobson eines Tages möglicherweise Reue zeigen. "Sie hätte eine so fabelhafte Rolle spielen können." Die ehemalige Schauspielerin habe einfach zu früh das Handtuch geworfen. "Es war ihre größte Rolle – und sie hat einfach hingeschmissen. Sie hätte nach mehr Hilfe fragen können, nach ein bisschen mehr Zeit, und man hätte ihr alles gegeben."