Kann Prinz Harry in den USA offener sein als in England?
Wird Prinz Harry (35) durch seinen Umzug richtig aufleben? Vor einigen Wochen überraschten Harry und seine Frau Herzogin Meghan (38) die Royal-Fans mit dieser Entscheidung: Sie werden gemeinsam mit Sohnemann Archie Harrison ihre Zelte in Los Angeles aufschlagen. Seit Kurzem lebt die Familie schon dort – und vor allem für Harry dürfte das Leben in Amerika absolutes Neuland sein. Denn auf ihn wartet nicht nur eine neue Stadt, sondern auch eine ganz neue Mentalität.
"Ich sage immer, wenn Sie einen Amerikaner treffen, kennen Sie seine Lebensgeschichte innerhalb von 24 Stunden", plaudert die amerikanische Unternehmerin Julie Montagu (46), die aktuell in England lebt, gegenüber Town & Country aus. Die Briten seien in diesem Punkt hingegen eher zugeknöpft – doch das könnte sich zumindest bald für Harry ändern. "Wir sind emotional sehr offen, und ich glaube, das würde Harry wirklich guttun. Er wird in der Lage sein, über seine Gefühle zu sprechen, wahrscheinlich mehr als er hierzulande über sie sprechen konnte", ist sich die Bloggerin sicher.
Julie ist sich sicher, dass sich der Royal mit der Zeit immer mehr öffnen wird und sogar das eine oder andere private Detail preisgeben könnte: "Es würde mich nicht wundern, wenn wir ein bisschen mehr darüber hören würden, wie es für ihn war, mit zwölf Jahren seine Mutter zu verlieren."