Homeoffice: Kim K. versteckt sich vor den eigenen Kindern
In der aktuellen Situation müssen sich auch Superstars an die Ausgangsbeschränkungen halten. Als Reality-Star, Influencerin, Studentin und Unternehmerin ist Kim Kardashian (39) normalerweise viel unterwegs. In ihrem Alltag wird sie von einer ganzen Entourage unterstützt, die aus persönlichen Assistenten, Make-up-Artists, Köchen und anderen Angestellten besteht. Vor allem die Nannys nehmen ihr viel Arbeit ab. Jetzt fällt diese Unterstützung weg – und Kim merkt, wie anspruchsvoll das Leben als berufstätige Mutter ohne professionelle Hilfe ist.
Die Unternehmerin muss nun ihr Beauty-Imperium, ihre Shapewear-Linie, die eigene Social-Media Präsenz sowie das Jura-Studium von zu Hause aus managen – und das neben der Betreuung ihrer vier Kinder. In einem Instagram-Live-Video sprach die Reality-Beauty mit ihrer Mentorin Jessica Jackson. Auf die Frage der Rechtsanwältin, ob Kim genug für ihre anstehenden Prüfungen lerne, gab sie zu: "Ja, schon – ich versuche es zumindest. Ich verstecke mich in jeder Ecke, die ich finden kann und schleiche mich weg, um zu lernen."
Im Hause Kardashian-West gestaltet sich Homeoffice offenbar genauso schwierig wie in anderen Familien. Bereits vor einigen Tagen machte Kims älteste Tochter North (6) in einem Online-Video ihrer Mutter auf sich aufmerksam und rief diese dazu auf: "Du solltest dich mehr mit deinen Kindern beschäftigen als mit deinen Freunden!" In dem Punkt stimmte Kim ihrer Tochter schließlich zu und erwiderte: "Fakt."