"The Masked Singer" ohne Publikum: So ist es für die Stars
Seit etwa einem Monat sind die Zuschauerränge in den Fernsehshows aus Sicherheitsgründen leer. Aufgrund der aktuellen Situation muss momentan auch die Gesangs- und Ratesendung The Masked Singer auf Studiopublikum verzichten. Für die Promis, die in Kostümen gegeneinander antreten, ist das eine ganz neue Situation. Caroline Beil (53) nahm an der Show als Roboter verkleidet teil und sprach nun über ihre Erfahrungen: Wie hat es sich angefühlt, in einem leeren Studio ganz ohne Publikum zu performen?
Im Promiflash-Interview erzählte die Moderatorin: "In der ersten Show hatten wir ja Publikum und die sind richtig abgegangen. Die haben geklatscht, sind aufgestanden, haben geschrien und gejubelt." Dadurch sei eine ganz andere Energie im Studio gewesen. Caroline glaube aber, dass alle Teilnehmer professionell genug seien, das seit der zweiten Sendung auch ohne Zuschauer zu meistern. Sie habe sich zum Beispiel einfach das Rateteam als Publikum vorgestellt: "Ich habe irgendwie immer nur auf sie geschaut und habe mich gar nicht darauf konzentriert, dass es ansonsten leer ist im Studio. Ich habe eher gedacht: Da sehen so viele zu Hause zu."
Das Format musste aufgrund der aktuellen Gesundheitslage bisher nicht nur auf das Studiopublikum verzichten, sondern zuletzt auch eine zweiwöchige Sendepause einlegen. Als die Show am 14. April endlich weiterging, sollte eigentlich schon das große Finale stattfinden. Dieses fällt nun aber auf den 28. April.