Yotta ein Tierquäler? PETA will Geldstrafe und Sozialstunden
Diese Aufnahmen werden Konsequenzen haben! Vor wenigen Tagen taucht im Internet ein Video von Bastian Yotta (43) auf, mit dem er sich keine Freunde macht – schon gar nicht bei Tierschützern. Auch wenn man den Ex-Dschungelcamper nicht direkt sieht, so sind sich die meisten einig, dass das im Hintergrund ganz eindeutig die Stimme des 43-Jährigen ist, während ein Hund misshandelt wird. PETA reagiert nun mit einer eindeutigen Forderung: Er soll 100.000 Euro an ein Tierheim spenden und dann zusätzlich 40 Sozialstunden dort ableisten!
Zunächst weist die Tierschutzorganisation darauf hin, dass es sich bei dieser Aktion nicht um ein Kavaliersdelikt handelt – ganz im Gegenteil. Misshandlungen von Tieren, wie sie in diesem Video zu sehen sind, werden normalerweise strafrechtlich verfolgt. Da der Clip jedoch von 2008 ist, ist die Tat mittlerweile verjährt. Dennoch fordert PETA laut einer Pressemitteilung, dass sich Yotta zu seiner Tat bekennt und freiwillig Buße tut. Außerdem findet Jana Hoger, Fachreferentin von PETA, deutliche Worte für das grausame Handeln: "Wer ein wehrloses Lebewesen derart misshandelt, belässt es selten dabei. Bastian Yotta hat in seiner Vorbildfunktion als Person des öffentlichen Lebens auf ganzer Linie versagt."
In einem Statement-Video auf Instagram gibt der Reality-TV-Star dann zu, dass er nicht immer ein besonders netter Mensch gewesen sei. Allerdings habe er sich immer liebevoll um seine eigenen Hunde gekümmert und sei allgemein ein großer Tierfreund.
