Aaron Carter erklärt, warum er viele Tattoos im Gesicht hat
Aaron Carter (32) verrät, was es mit seinen Verzierungen im Gesicht auf sich hat! Seit Ende September läuft der Popstar mit seinem ersten Tattoo im Antlitz rum: Als erstes ließ sich der Blondschopf eine riesige Medusa auf die linke Gesichtshälfte stechen. Im März kam schließlich der Name seiner Freundin Melanie dazu – mittlerweile gehen die zwei allerdings getrennte Wege. In einem neuen Interview erklärt der "I'm All About You"-Interpret, warum er sich für die Motive an so einer Stelle entschieden hat.
"Ich habe Gesichtstattoos, weil sie mich hart aussehen lassen. Sie sind ein Abwehrmechanismus, weil ich so dürr war. Leute haben daraufhin aufgehört, sich mit mir anzulegen", erklärte Aaron kürzlich im Hollywood Raw Podcast. Das besonders auffällige Medusa-Bild soll Fremde davon abhalten, ihn schräg anzuschauen – sonst würde die von Rihanna (32) inspirierte Frau mit den Schlangen auf dem Kopf denjenigen zu Stein verwandeln, gab der 32-Jährige weiterhin zu verstehen.
Die Tintenbilder habe sich der Bruder von Backstreet Boys-Mitglied Nick Carter (40) nicht spontan stechen lassen – angeblich habe Aaron immer davon gesprochen, mit der Idee zum Tätowierer gehen zu wollen. "Ich lasse mir immer welche mit dem Hintergedanken stechen, dass ich sie notfalls ja auch entfernen lassen kann. Die sind nämlich nicht für die Ewigkeit, wie jeder immer behauptet", stellte er außerdem klar.