Komische Regeln: Rapper Kanye Wests Ex-Bodyguard packt aus
Kanye West (42) hat wohl nicht die schönste Arbeitsatmosphäre für seine Bodyguards geschaffen! Der Mann von Kim Kardashian (39) ist nicht nur für seine Musik bekannt, sondern hat sich auch als Designer mit seiner Marke "Yeezy" in der Modewelt etabliert. Ohne seine eigenen Leibwächter kann er selten aus dem Haus gehen. Ex-Bodyguard Steve Stanulis, der 2016 angeblich von Kanye gefeuert worden ist, beschwert sich jetzt über den Milliardär. Er verrät, was für sonderliche Regelungen der Rapper hat.
Steve plaudert in dem Podcast Hollywood Raw aus, dass Kanye einer der Menschen war, für die er am wenigsten gern gearbeitet hat. "Er wollte, dass ich zehn Schritte hinter ihm auf der Straße in der Stadt stehe", erklärt Steve die Regel, an die er sich halten musste. Für ihn sei das fragwürdig, denn falls Kanye etwas passiert wäre, wäre er nicht schnell genug bei ihm gewesen. Er unterstellt ihm auch, einer der bedürftigsten und launischsten Arbeitgeber zu sein, und zudem sei er auch einer der schlechtesten Trinkgeldgeber. Steve wolle auch in der Zukunft nicht mehr für ihn arbeiten.
"Wir müssen keine besten Freunde sein, aber wenn ich dich beschützen muss und etwas passiert und es auch möglich ist, dass ich mich dabei verletzte und du von mir erwartest, dass ich auf dich springe, musst du schon ein gewisses Maß an Respekt haben", meint Steve. Dazu stellt er noch klar, dass man mit Kanye nicht reden könne.