#FreeESC vs. Eurovision Song Contest: Was kam besser an?
#FreeESC vs. Eurovision Song Contest: Was kam besser an?ProSieben / Martin Saumweber / Martin Ehleben / Markus Morianz / Alfred, Getty ImagesZur Bildergalerie

#FreeESC vs. Eurovision Song Contest: Was kam besser an?

- Promiflash Redaktion
Lesezeit: 2 min

Welches Format konnte die Zuschauer für sich gewinnen? Da aufgrund der aktuellen Gesundheitslage der Eurovision Song Contest in diesem Jahr nur in einer abgespeckten Version stattfinden konnte, hatte Stefan Raab (53) den Ersatzwettbewerb Free European Song Contest ins Leben gerufen. Der wurde von Steven Gätjen (47) und Conchita Wurst (31) moderiert und am Samstagabend auf ProSieben fast zeitgleich mit der ARD-Ersatzversion ausgestrahlt, durch die Barbara Schöneberger (46) führte. Doch welches Format kam beim Fernsehpublikum besser an?

Den Urteilen von Twitter-Usern zufolge konnte Raabs Version des Musikwettbewerbs die ARD-Sendung "Eurovison Song Contest: Das deutsche Finale" wohl ausstechen: "#FreeESC schlägt die komische Sendung von ARD um Längen. Bei ProSieben kommt richtiges ESC-Feeling auf!", lautete ein Kommentar. Auch ein anderer Nutzer konnte dem Free European Song Contest deutlich mehr abgewinnen als der Konkurrenzshow: "Wenn der #FreeESC auf ProSieben immer noch besser ist als der ESC auf dem Ersten."

Laut DWDL konnten zwar sowohl ProSieben als auch ARD sehr gute Quoten verzeichnen – in der Zielgruppe der 14- bis 49-Jährigen machte Raabs Show allerdings das Rennen: 1,54 Millionen Zuschauer der Altersgruppe schalteten für den #FreeESC ein, wodurch der Marktanteil bei 19,2 Prozent lag – der vom ARD-ESC lag im Vergleich dazu bei 1,29 Millionen Zuschauern mit 15,3 Prozent etwas niedriger.

Steven Gätjen im Oktober 2019 in Zürich
Getty Images
Steven Gätjen im Oktober 2019 in Zürich
Conchita Wurst und Steven Gätjen für den #FreeESC
ProSieben/Markus Morianz/Martin Saumweber
Conchita Wurst und Steven Gätjen für den #FreeESC
Barbara Schöneberger im Mai 2018 in München
Getty Images
Barbara Schöneberger im Mai 2018 in München
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