Fake-Festival-Eklat soll Kendall Jenner 82.000 Euro kosten
Für Kendall Jenner (24) scheint das Fyre Festival rückblickend ganz schön teuer werden! 2017 rührte das Model – genau wie viele andere Stars und Sternchen – im Netz die Werbetrommel für das Event. Letztendlich entpuppte sich die angepriesene Veranstaltung aber als echtes Desaster. Die Besucher bekamen kaum etwas zu essen und auch die Schlafplätze waren Mangelware. Jetzt soll Kendall 82.000 Euro für den vermeintlichen Betrug zahlen.
Wie verschiedene US-Medien berichten, hatten Insolvenzverwalter der Investoren eine Klage eingereicht, um die rund 250.000 Euro, die Kendall damals für ihre Promotion bekommen haben soll, zurückzufordern. Zum Prozess soll es laut aktuellen Dokumenten jedoch nicht kommen, denn: Die 24-Jährige soll sich außergerichtlich mit den Klägern geeinigt haben. Demnach koste sie der Eklat nun 82.000 Euro.
Schon vor rund einem Jahr räumte die Laufstegschönheit ihren Fehler ein und erklärte im Gespräch mit der New York Times: "Ich recherchiere so viel, wie ich kann, gerade bei neuen Marken. Doch manchmal muss man einfach an das Projekt glauben und hoffen, dass es so funktioniert, wie die Leute sagen." Solche Promo-Aktionen seien letztendlich immer mit einem gewissen Risiko verbunden.