Rassismus-Vorwürfe gegen BFF: Herzogin Meghan ist beschämt
Sie will damit nichts zu tun haben! Erst vor Kurzem machte Herzogin Meghans (38) beste Freundin Jessica Mulroney (40) mit Rassismus-Vorwürfen Schlagzeilen. Nach einer Streiterei im Netz, in der die schwarze Influencerin Sasha Exeter der Mode-Expertin Fremdenfeindlichkeit nachsagte, wurde Jessicas TV-Sendung abgesetzt. Jetzt äußerte sich die Frau von Prinz Harry (35) zu den Anschuldigungen: Sie wolle mit der Sache nicht in Verbindung gebracht werden.
"Meghan schämt sich total dafür, dass sie in dieses komplette Chaos hineingezogen wurde", verriet eine Vertraute der ehemaligen Suits-Darstellerin im Gespräch mit Daily Mail. Zwar sei sie sich sicher, dass ihre Freundin keine rassistischen Gedanken haben würde – die Art und Weise, wie Jessica mit dem Internet-Star umgegangen sei, finde sie jedoch nicht in Ordnung. Meghan soll so starke Bedenken haben, noch tiefer in diese Geschichte hineingezogen zu werden, dass sie momentan überhaupt nicht mehr öffentlich mit der TV-Bekanntheit gesehen werden will. "Sie muss tun, was sie tun muss, um ihre Würde und ihren eigenen Ruf zu bewahren", meinte der Insider.
Die ehemalige Schauspielerin war in die Debatte hineingeraten, nachdem Sasha öffentlich Meghans Bezug zu Jessica betont hatte. "Ihre beste Freundin ist eine der berühmtesten schwarzen Frauen der Welt und alles, was sie in der aktuellen Situation tut, ist ihre neue Show zu promoten", warf die Netz-Beauty der Moderatorin vor.