Enthüllt: So läuft eine Brustkorrektur à la Gerda Lewis ab!
Wie lief die zweite Brustoperation bei Gerda Lewis (27) ab? Vor rund drei Jahren ließ sich die ehemalige Bachelorette ihre Brüste vergrößern. Mit dem Ergebnis war sie jedoch alles andere als zufrieden. Deshalb legte sich die Influencerin Ende Mai erneut unters Messer, um ihren Busen korrigieren zu lassen. Nun ist die Blondine glücklich mit ihrer Oberweite. Promiflash fragte bei Facharzt Dr. Murat Dağdelen nach, wie so eine Operation abläuft.
Als Facharzt für Plastische und Ästhetische Chirurgie kennt sich Dr. Dağdelen bestens mit dem Thema aus. "Die Implantate werden zunächst herausgeholt und die Tasche begutachtet", beschrieb er den Beginn des Eingriffs nun gegenüber Promiflash. Mit der Tasche ist die Aushöhlung gemeint, in der das Implantat lag. Anschließend werde diese verschlossen, vernäht und eine neue Brusttasche unterhalb des Muskels geformt. "Dann wird ein passendes Implantat ausgewählt und in die Tasche gelegt", fügte er hinzu. In der Regel müsse ein deutlich größeres Implantat als vorher ausgewählt werden, so der Mediziner.
Gerda war unzufrieden mit dem Resultat der ersten Operation, weil es unnatürlich gewirkt habe. Ihr damaliger Arzt positionierte das Implantat über dem Muskel, was laut Dr. Dağdelen nicht die gängige Methode sei. Stattdessen würde man die Implante eher unter den Muskel legen, dort seien sie nicht erkennbar. "Zudem ist die Kapselfibrose-Rate geringer", betonte er. Als Kapselfibrose wird eine harte, bindegewebige Verdickung bezeichnet, die sich nach einer Brustvergrößerung bilden kann.