"Nicht wahr": Amber Heard streitet Gewalt gegen Johnny ab
Amber Heard (34) verteidigt sich vor Gericht. Seit einigen Tagen läuft ein Rechtsverfahren aufgrund von Johnny Depps (57) Verleumdungsklage gegen eine Zeitung, die ihn im Zuge seiner Rosenschlacht mit Amber einen "Frauenschläger" genannt hatte. In den Anhörungen wird auch die Ehe der Schauspieler nochmals aufgerollt. Dabei wirft der Fluch der Karibik-Star der Leinwandschönheit häusliche Gewalt vor. Doch Amber betont jetzt, dass sie ihrem Ex-Mann gegenüber nie handgreiflich geworden sei.
"Das ist nicht wahr. Es ist wahr, dass ich meinen Körper einsetzen musste, um mich vor Johnnys Gewalt und Übergriffen zu schützen", erklärte Amber laut Daily Mail vor Gericht. Der Hollywoodstar habe oft verbale Beleidigungen und Kritik als "Schläge" und "rechte Haken" bezeichnet. Jedoch sei er es gewesen, der sie körperlich angegangen sei. Seine Übergriffe seien sogar so schlimm gewesen, dass sie fürchtete, er könnte sie umbringen.
Doch auch Johnny seinerseits wehrte sich gegen die Anschuldigungen, seine Ex angegriffen zu haben. Dem 57-Jährigen wurde unter anderem vorgeworfen, Amber eine Kopfnuss verpasst, in den Rücken getreten und Champagnerflaschen nach ihr geworfen zu haben.