Prinz Harry wehrt sich gegen Vorwürfe wegen Steuerermittlung
Das lässt Prinz Harry nicht auf sich sitzen! Kürzlich wurde bekannt, dass sich der Ehemann von Herzogin Meghan (38) und dessen älterer Bruder Prinz William (38) einer Steuerprüfung unterziehen müssen. Der Grund: Umgerechnet rund 300.000 Euro sollen unrechtmäßig als Spendengelder an eine private Firma geflossen sein. Das behauptete zumindest die anti-monarchistische Kampagnengruppe "Republic". Nun äußerte sich der 35-jährige Royal in einem offiziellen Statement zu den Vorwürfen!
Gegenüber Newsweek betonte ein Sprecher von Harry, dass die Anschuldigungen gegen ihn und all die Mitarbeiter der Wohltätigkeitsorganisationen Royal Foundation, Sussex Royal und Travalyst "zutiefst beleidigend" seien. "Der Herzog von Sussex war und ist seiner wohltätigen Arbeit stets verpflichtet. Dies ist sein Lebensschwerpunkt", hieß es weiterhin. Zwar bekomme der jüngste Sohn von Prinz Charles (71) für einige seiner karitativen Verpflichtungen eine Art Gehalt, doch in Bezug auf die Organisation Travalyst sei dies keineswegs der Fall. "Der Herzog hat kein persönliches finanzielles Interesse an seiner wohltätigen Arbeit, noch hat er jemals ein solches gehabt."
Vor wenigen Tagen haben auch die Sprecher der Royal Foundation und Sussex Royal jeweils ein Statement zu der Problematik abgegeben. In diesen bestanden sie darauf, dass die finanziellen Zuschüsse "voll und ganz den Anforderungen der Regierungsführung entsprachen". Prinz William hatte sich bisher noch nicht zu Wort gemeldet.