Wollte Herzogin Meghan das Königshaus gar nicht verlassen?
Macht sich bei Herzogin Meghan (38) seit dem Megxit etwa Frustration breit? Im Januar verkündeten die ehemalige Schauspielerin und ihr Mann Prinz Harry (35), dem royalen Leben den Rücken zu kehren und alle königlichen Pflichten niederzulegen. Seit April zählen sie damit nicht mehr zur aktuellen Royal-Family – was Meghan offenbar sehr bedauert. Denn anscheinend soll gar nicht sie diejenige gewesen sein, die nach Los Angeles ziehen wollte.
Auszüge des vermeintlichen Enthüllungsbuches Finding Freedom werfen ein völlig anderes Licht auf den Rücktritt des Paares. Während vor allem Meghan als Grund für den Entschluss gesehen wurde, soll es eigentlich Harry gewesen sein, der den Palast verlassen wollte. "Ich habe alles für diese Familie aufgegeben", soll die 38-Jährige nach der Amtsabtretung zu einem Freund gesagt haben. "Ich war bereit, alles zu tun, was nötig ist [um zu bleiben]. Aber so ist es jetzt nun mal", seien ihre Worte gewesen.
Harry dagegen habe neben der Entbindung von den royalen Pflichten auch den Umzug nach Los Angeles gewollt. "Harry wollte unbedingt da raus", behauptet eine Quelle und beteuert weiter: "Tief im Inneren kämpfte er immer in dieser Welt." Meghan habe ihm eine Tür geöffnet, dem höfischen Leben zu entfliehen.