Menowin emotional: "Hätte mich beinahe mein Leben gekostet"
Menowin Fröhlich (32) hat harte Zeiten hinter sich! Der Lebensweg des ehemaligen DSDS-Finalisten war in der Vergangenheit oft steinig: 2005 war er wegen gefährlicher Körperverletzung und Betrugs zu einer Freiheitsstrafe auf Bewährung verurteilt worden und hatte vor einigen Jahren außerdem mit seiner Drogensucht zu kämpfen. Ende Mai bekam der fünffache Familienvater dann erneut eine Haftstrafe auf Bewährung, weil er alkoholisiert und ohne Führerschein einen Autounfall verursacht hatte. Nichtsdestotrotz blickte Menowin kurz nach seiner letzten Verurteilung noch sehr optimistisch in die Zukunft – nun verrät er jedoch, hinter ihm würden extrem schwere Wochen und Monaten liegen!
In einer Instagram-Story kündigte der Sänger jetzt zuerst an, dass er über einen "harten Kampf" sprechen wolle und erzählte: "Er hätte mich beinahe mein Leben gekostet." Kurz darauf offenbart er, dass er "die härteste Zeit" seines Lebens hinter sich habe. Was er genau hatte durchstehen müssen, gibt er zwar nicht preis – erklärt seinen Fans dafür aber: "Ich weiß, ihr verbindet das alles mit Drogen und wie auch immer, aber das sind noch ganz, ganz andere Themen." Aktuell scheint es für Menowin aber wohl wieder bergauf zu gehen: Immerhin spricht er von einer helfenden "Hand", die ihn jetzt "aus dieser ganze Scheiße wieder in eine richtige Richtung" lenken würde.
Dennoch betont der Musiker, dass er die nächste Schritte nun alleine gehen würde, und erweckt den Anschein, in seiner schweren Zeit von Menschen aus seinem Umfeld sehr enttäuscht worden zu sein: "Ich brauche keine Menschen, beziehungsweise braucht keiner Menschen dann, wenn es ihnen gut geht. Dann könnt ihr zuhause bleiben, da brauche ich gar keinen." Auf wen er damit anspielt, geht aus seinem Statement nicht hervor. Menowin habe aus der Situation nun die Lehre gezogen: "Wer sich nicht für mein Leben interessiert, für dessen Leben interessiere ich mich auch nicht."