Mops in Käfig eingesperrt: Ist Aaron Carter ein Tierquäler?
Aaron Carter (32) wird mit Vorwürfen konfrontiert, ein Tierquäler zu sein! In den sozialen Netzwerken teilt der Sänger nicht nur zahlreiche Schnappschüsse von sich und seiner Verlobten Melanie Martin, sondern auch von seinen Hunden. Ob kuschelnd im Bett oder tobend auf der Wiese – der US-Amerikaner scheint seine Tiere abgöttisch zu lieben. Doch jetzt soll die Tierschutzbehörde ihm einen Besuch abgestattet haben: Aaron habe seinen Mops Nala vernachlässigt!
In einem Instagram-Live-Video zeigte der Bruder von Nick Carter (40), wie sein Mops in einem Käfig im Freien bei brütender Hitze von fast 38 Grad eingesperrt war. Er soll auch das Tier einige Stunden am Tag im Badezimmer verbarrikadiert haben. Besorgte Fans riefen laut TMZ daraufhin die ansässige Tierschutzbehörde, um den Musiker zu melden. Auch der Hashtag "Rettet Nala" wurde ins Leben gerufen, um auf die Situation des Hundes aufmerksam zu machen.
Der Musiker reagierte auf die Vorwürfe mit dem Hashtag "Falsche Anschuldigungen". Gegenüber TMZ erklärte der 32-Jährige, dass er den Mops für 15 Minuten in den Käfig sperrte, um ihn von seinen Deutschen Schäferhunden zu trennen. Die Tierschützer seien auch wieder abgezogen, nachdem er ihnen die Sachlage geschildert hatte. Die Gründerin einer Mops-Rettungsorganisation, Izabella St. James, soll dem "I Want Candy"-Interpreten sogar umgerechnet 8.500 Euro angeboten haben, um ihm den Hund wegzunehmen. Er habe ihr daraufhin mit einer Verleumdungsklage gedroht.