"Nicht panisch": Amanda Holden erinnert sich an Totgeburt
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"Nicht panisch": Amanda Holden erinnert sich an Totgeburt

- Paulina Rohmann
Lesezeit: 2 min

Amanda Holden (49) erinnert sich an einen schrecklichen Moment zurück. Die Schauspielerin und ihr Mann Chris Hughes mussten 2011 einen furchtbaren Schicksalsschlag verkraften: Ihr ungeborener Sohn Theo starb im siebten Schwangerschaftsmonat ganz überraschend im Mutterleib. Knapp neun Jahre später spricht Amanda nun offen über das traumatische Erlebnis und erinnert sich: Sie blieb zunächst ganz ruhig, als sie ihr Kind nicht mehr spürte!

"Ich bin morgens aufgewacht und dachte, dass ich die ganze Nacht gar nicht gespürt habe, wie mein Baby tritt. Das war ungewöhnlich, weil er sonst sehr aktiv war!", schildert Amanda im Interview mit BBC. Anschließend habe sie alle Tricks probiert, um ihren Bauchbewohner zu animieren – doch nichts habe gewirkt. Trotzdem sei sie ruhig geblieben: "Ich bin gar nicht panisch geworden!" Erst im Krankenhaus sei der Mutter von zwei Töchtern bewusst geworden, dass es schlecht um ihr Kind stand: "Eine Ärztin sagte: 'Ich kann den Herzschlag des Babys nicht hören'. Und dann hörte ich nur dieses schlimme Schreien. Ich merkte nicht, dass ich das war!"

Danach sei es noch schlimmer geworden: Wie Amanda berichtet, habe sie einen Kaiserschnitt machen lassen müssen. "Es war furchtbar. Ich habe gesagt: 'Ich kann kein totes Baby halten!'" Ihr Mann habe anschließend sogar den Raum verlassen müssen, da auch er es nicht ausgehalten habe. "Ich habe mein Baby dann doch gehalten. Und ich erinnere mich an seine perfekten Augenbrauen!", blickt Amanda mit Tränen in den Augen zurück.

Amanda Holden und ihr Mann Chris Hughes
Instagram / noholdenback
Amanda Holden und ihr Mann Chris Hughes
Amanda Holden, Schauspielerin
Getty Images
Amanda Holden, Schauspielerin
Amanda Holden mit ihren beiden Töchtern
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Amanda Holden mit ihren beiden Töchtern