"Verprügelt": Isabel Varell spricht über ihre Kindheit
Isabel Varell (59) machte als Kind eine harte Zeit durch. Eigentlich kennt man die Sängerin als echten Sonnenschein: Auf den roten Teppichen präsentiert sie sich stets mit einem breiten Grinsen im Gesicht und versprüht jede Menge gute Laune. Eigentlich könnte man somit denken, dass die Ex-Dschungelcamp-Kandidatin schon immer ein unbeschwertes Leben geführt hat. Nun verrät sie jedoch: Ihre Kindheit war schrecklich.
In einem Gespräch mit Bunte gibt Isabel sehr ehrlich preis: "Meine Mutter hat mich wegen Nichtigkeiten immer wieder schwerst verprügelt." Sie habe ihr nie das Gefühl gegeben, ein wertvoller Mensch zu sein – stattdessen sei die Brünette immer wieder "wüst beschimpft" worden und habe sich anhören müssen, "dass [sie] mal in der Gosse landen würde". "Ich konnte lange nicht die Uhr lesen, schlecht schreiben und vorlesen", verrät sie. Ihre Mutter habe sie deshalb als "ein total dummes Kind" abgestempelt – tatsächlich sei sie jedoch Legasthenikerin gewesen.
Offenbar ging Isabels Mutter aber auch unabhängig von ihren schulischen Leistungen sehr ruppig mit ihr um. "Sie war allgemein ein sehr harter, wütender Mensch und hat auch gedroht, dass ich für ihren Tod verantwortlich wäre, wenn ich meinen Vater sehen würde", erzählt sie. Ein Scheidungskind zu sein, sei für sie eine so "traumatische Erfahrung" gewesen, dass sie deshalb für sich entschieden habe, selbst kinderlos zu bleiben.
