Outing bei Promi BB: QVC-Kollegen enttäuscht von Sascha!
Diese Aussage hat die ehemaligen Kollegen von Sascha Heyna (45) enttäuscht. Der Teleshoppingmoderator kämpft gerade bei Promi Big Brother um das Preisgeld von 100.000 Euro und überraschte die Zuschauer mit diesem Geständnis: Sascha outete sich vor laufender Kamera als homosexuell. Laut eigener Aussage habe er lange über sein Coming-out nachgedacht, da er aber immer in einem eher konservativen Genre gearbeitet hat, entschied er sich dagegen. Über diese Behauptung sind seine Ex-QVC-Kollegen fassungslos.
"Ich habe mich erst mal wirklich für ihn gefreut und war stolz auf ihn. […] Nach seinem Outing war ich aber enttäuscht, fassungslos und traurig", erklärte Sascha Lauterbach gegenüber Bild. QVC sei kein konservativer Arbeitgeber und Sascha weiß, wovon er spricht: Er ist selbst homosexuell und heiratete 2016 seinen Partner Sebastian Aderhold. Er sei seit neun Jahren bei diesem Format und würde nur Toleranz erleben, "von der obersten Chefetage bis zur Security." Er hätte vor einigen Wochen sogar noch vor einem Regenbogen-Logo moderiert, um den Pride-Monat zu feiern.
Auch Silvia El Sheikh ist enttäuscht von Saschas Wortwahl. Sie ist mittlerweile seit 24 Jahren bei der Dauerwerbesendung und war als Studioleiterin damals sein Chef. "Ich war tief betroffen, enttäuscht und persönlich angefasst, als ich seine Worte gehört habe", verriet sie im Gespräch. Die 49-Jährige sei selbst lesbisch und mit einer Frau verheiratet. Sie versuche, für Toleranz und Diversität zu stehen und so würde sie auch ihre Mitarbeiter in dem Unternehmen führen.