Kritik für Nippelblitzer in Moschee: Das sagt Amber Heard!
War der Shitstorm gerechtfertigt? Aktuell befindet sich Schauspielerin Amber Heard (34) im Urlaub in Istanbul. Dort besuchte sie auch die berühmten Moscheen der Stadt und teilte ihre Eindrücke via Social Media mit ihren Followern – dazu veröffentlichte sie ein Bild von sich in einem dünnen Seidentop und mit einem pinken Kopftuch. Das Outfit, in dem sie die religiösen Orte besuchte, geriet schnell in die Kritik, denn: Durch Ambers Oberteil waren ihre Nippel zu sehen. Außerdem waren ihre Haare nicht vollständig bedeckt. Nun reagierte die 34-Jährige auf die Vorwürfe!
Auf Twitter teilte die "Aquaman"-Darstellerin einen Artikel, in dem es um die Kritik an ihrem Outfit geht, dazu schrieb sie: "Anscheinend wurde derjenige, der das geschrieben hat, nicht genügend bezahlt. Ich mache es leicht(er) für dich: Moscheen sind echte Orte, so wie Museen und Kirchen. Das gilt auch für Kopftücher (die manchmal nötig sind, um so einen Ort zu besuchen). Geheimnis gelüftet." Amber scheint sich die Vorwürfe aber zu Herzen genommen zu haben, denn: Sie löschte ein Bild aus ihrem Insta-Feed, das sie mit dem kritisierten Outfit in einer Moschee zeigt.
Außerdem veröffentlichte sie einige Tage später erneut ein Urlaubsbild, dieses Mal aus der Hagia Sophia. Und während dieses Besuches war die Blondine bedeckter gekleidet und auch ihr Schopf war stärker verhüllt. "Man könnte jahrelang in das Innere der Hagia Sophia starren und sich nie langweilen – oder weniger staunen. Was für ein atemberaubender Ort", lauteten ihre bewundernden Zeilen dazu.