Ex-Veganerin Miley Cyrus weinte beim ersten Fisch nach Diät
Miley Cyrus (27) verkündete in einem Interview, dass sie seit 2019 keine Veganerin mehr sei. Der Grund: Sie habe aufgrund ihrer Ernährung Gehirn-Probleme bekommen, so die Sängerin. Miley vermutet, dass sie unter extremen Nährstoffmängeln gelitten hatte. Mittlerweile bezeichnet sie sich als Pescetarierin – also als Vegetarierin, die auch Fisch isst. Jetzt enthüllte das Multitalent, wie schwer es ihr fiel, nach sechs Jahren zum ersten Mal wieder nicht vegan zu essen.
Ihren ersten Fisch bereitete damals ihr Ex-Ehemann Liam Hemsworth (30) für sie zu: "Ich habe sehr lange geweint, wegen des Fischs. Es tut mir wirklich weh, Fisch zu essen", erzählte sie im Podcast The Joe Rogan Experience von Moderator Joe Rogan (53). Die Entscheidung, tierische Lebensmittel wieder in ihren Ernährungsplan integrieren, sei dem Ex-Disney-Star auch deswegen nicht leicht gefallen, weil sie große Angst vor der Reaktion der veganen Community gehabt hatte. Einen potenziellen Shitstorm relativierte die 27-Jährige dann allerdings mit den Worten: "Sie werden über mich hetzen und das ist in Ordnung. Ich bin es mittlerweile gewohnt, Leute zu verärgern."
Die "Wrecking Ball"-Interpretin versicherte, dass sie trotz ihres neuen Lebenswandels alles in ihrer Macht Stehende tun werde, um sich weiterhin für Tiere und ihre Rechte einzusetzen. Miley besitzt eine Farm in Nashville, auf der sie 22 Tiere beherbergt. 2015 veröffentlichte die Tierfreundin den Song "Pablow the Blowfish", um die Trauer über den Tod ihres Haustier-Kugelfisches Pablow zu bewältigen.