Lindsay Lohan verklagt: Geld kassiert, ohne Buch zu liefern
Ist Lindsay Lohan (34) tatsächlich vertragsbrüchig geworden? Das einstige Teenie-Idol soll im März 2014 zugestimmt haben, ein Enthüllungsbuch über sein Leben zu schreiben. Ein Jahr später hätte die Schauspielerin die fertige Biografie abliefern sollen – doch das soll nie geschehen sein. Jetzt wird der "Girls Club"-Star von dem Verlag verklagt. Der Grund: Sie erhielt bereits den Buchvorschuss für ein Werk, das bis jetzt nicht existiert!
TMZ berichtet, dass HarperCollins, eines der weltweit größten Verlagshäuser, nun Dokumente vor Gericht einreichte, in denen steht: Lindsay habe bis 2017 einen Aufschub bekommen, um ihr Buch fertigzustellen. Die gebürtige New Yorkerin kassierte sogar einen Vorschuss auf zukünftige Tantiemen in Höhe von rund 308.000 Euro. Im September 2018 hatte die "Freaky Friday"-Darstellerin allerdings noch immer keine Biografie geschrieben. Daher teilte der Verlag ihr mit, dass der Buchdeal Geschichte sei und sie nun das Geld zurückbezahlen solle. Doch das passierte offenbar nicht, weshalb HarperCollins die 34-Jährige jetzt auf einen Vorschuss sowie Zinsen und Gerichtskosten verklagte.
Aber warum bekam Lindsay den Buchdeal eigentlich? Angeblich soll die rothaarige Schönheit das Interesse des Verlagshauses geweckt haben, als sie in einem TV-Interview andeutete, mit welchen 36 Hollywoodstars sie Sex hatte. Laut der US-amerikanischen Ausgabe von InTouch zählten zu diesen Männern unter anderem Evan Peters (33), Wilmer Valderrama (40), Jamie Dornan (38), Adam Levine (41) und Justin Timberlake (39).