Bonnie Stranges Tochter ist für sie wie ein Antidepressivum
Die Mutterrolle ist ihr größtes Glück! Bonnie Strange (34) gestand nun öffentlich: Sie litt jahrelang an Depressionen. Angefangen habe das bereits im Kindesalter – sich selbst geheilt habe sie sich erst im Erwachsenenalter. Die Blondine begann eine Therapie und fing an, Sport zu treiben. Aber vor allem in den vergangenen zwei Jahren hatten dunkle Gedanken kaum eine Chance: Bonnies Tochter Goldie Venus (2) ist ihr Gute-Laune-Garant!
Im Interview mit Bunte kam die Influencerin aus dem Schwärmen über ihre Tochter kaum heraus und stellte fest: "Meine Tochter Goldie ist für mich wie ein gutes Antidepressivum. Wenn sie in meiner Nähe ist, bin ich glücklich." Für sie arbeite die Beauty auch gerne mal von ihrem Zuhause in Ibiza aus: "Weil ich dadurch mehr Zeit mit Goldie verbringen kann", erklärte die stolze, alleinerziehende Mama.
Auch wenn Bonnie die Zeit mit ihrer Kleinen liebt – manchmal fühlt sich die Powerfrau ein wenig überfordert: "Muttersein ist wirklich ein Fulltime-Job. Gerade wenn ich Tag und Nacht arbeite und die Nanny nicht da ist, wird mir auch mal alles zu viel", gibt sie ehrlich zu. Dann erwische sie sich auch mal dabei, dass sie sich an "die guten alten Zeiten" erinnere: "Doch dann schaue ich meine Tochter an, die ich erschaffen habe und die zu mir gehört. Dann ist alles vergessen." Ihr Kind macht Bonnie tatsächlich so glücklich, dass sie sich auch noch weiteren Nachwuchs wünscht: "Ja, aber erst mit 40 – und egal ob mit oder ohne Mann", erläuterte die 34-Jährige.