Ist ein Familientrauma der Grund für Harrys Royal-Rücktritt?
Was war der wirkliche Auslöser dafür, dass Prinz Harry (36) das königliche Leben in Großbritannien hinter sich gelassen hat? Seit März 2020 sind der Sohn von Prinzessin Diana (✝36) und seine Gattin Herzogin Meghan (39) offiziell von ihren royalen Pflichten zurückgetreten. Das Paar lebt seitdem mit Söhnchen Archie Harrison (1) in den Vereinigten Staaten. Eine Expertin will jetzt den wahren Grund für Harrys Rücktritt kennen – die Familienverhältnisse seien schuld!
Wie Royal-Expertin Penny Junor im Mirror-Magazin betont, soll sich Prinz Harry von seinen königlichen Pflichten verabschiedet haben, ohne groß zu zögern. Dies würde vor allem daran liegen, dass er und sein Bruder Prinz William (38) gar keinen wirklichen Begriff davon hätten, wie eine intakte Familie aussehe. Immerhin sei ihre eigene Mutter Lady Di selbst schon von der Scheidung ihrer Eltern traumatisiert gewesen. Und ihre eigene Ehe mit Prinz Charles (71) scheiterte ebenfalls. "Ich denke, es gibt ein Element in der Geschichte, das sich wiederholt", vermutet Penny. Als Diana 1997 starb, war Harry gerade mal kurz vor seinem dreizehnten Geburtstag.
Auch Harrys jetzige Ehefrau Meghan stammt im Gegensatz zu ihrer Schwägerin Herzogin Kate (38) aus schwierigen Familienverhältnissen. Da die einstige Suits-Darstellerin unter der großen Distanz zu ihrer Mutter Doria Ragland zu leiden schien, habe Harry mit dem Umzug in die USA keine Sekunde zögern wollen. Denn immerhin sei Meghan nun seine Familie, die er sich immer gewünscht habe.