William und Charles nahmen den Megxit zunächst nicht ernst
Haben Prinz William (38) und Prinz Charles (71) die Pläne von Prinz Harry (36) und seiner Meghan (39) nicht für voll genommen? Es war eine folgenschwere Entscheidung, die das Paar Anfang Januar bekannt gegeben hat: Sie wollen künftig eine sehr viel kleinere Rolle im britischen Königshaus spielen. Mit Söhnchen Archie (1) sind die beiden erst nach Kanada und schließlich in die USA gezogen und haben den sogenannten Megxit durchgezogen. Dass Harry und die US-Amerikanerin sich wirklich nach Übersee verabschieden würden, damit soll seine Familie zunächst gar nicht gerechnet haben!
Der Autor Robert Lacey, der erst vor Kurzem das Buch "Battle of Brothers" über William und Harry veröffentlicht hat und noch dazu als historischer Berater für die Royal-Netflix-Serie The Crown arbeitet, sprach jetzt mit Us Weekly darüber, wie Harry den Megxit schon angekündigt haben soll: "Er sagte zu seinem Bruder und seinem Vater: 'Hört zu, uns gefällt Kanada sehr gut. Wir möchten auf diese Seite des Atlantiks ziehen. Wir denken, wir wollen dort ein wenig länger bleiben und trotzdem weiterhin Teil des Königshauses bleiben.'" Der Vorschlag des 36-Jährigen, auch von Kanada aus die britische Krone zu repräsentieren, sei anschließend einfach von seinen Verwandten abgeschmettert worden.
Weder William noch Charles hätten bis jetzt dementiert, dass tatsächlich solche Gespräche mit Harry stattgefunden haben. Lacey gibt im Interview schließlich auch ihre angebliche Reaktion darauf wieder: "Es kam irgendwie aus dem Nichts für sie. Sie glaubten nicht so ganz, dass Harry und Meghan es ernst meinten. Es kam eher nach dem Motto bei ihnen an: 'Ist schon gut, schreib uns eine Mail und wir denken drüber nach.'"