Idris Elba: Mutter und Ehefrau verbieten ihm den Kampfsport
Idris Elba (48) ist nicht nur Schauspieler, DJ und Rapper – auch eine kurze Kickboxing-Karriere hat der Brite im Gepäck! Im Rahmen der Dokumentation "Idris Elba: Fighter" wurde der "Luther"-Star bei einem zwölfmonatigen Training begleitet, das in einem Kampf gegen Lionel Graves im August 2016 endete, bei dem Idris gewann. Danach hatte der Serien-Darsteller Blut geleckt, doch eine Profisport-Karriere musste sich der 48-Jährige schnell abschminken: Seine Mutter und seine Frau Sabrina Dhowre (31) waren dagegen, dass er sich weiterhin dem Kampfsport widmet!
"Ich habe wirklich darüber nachgedacht, eine Idee für einen Film über einen alternden Boxer zu entwickeln, was bedeuten würde, dass ich wieder in den Ring steigen müsste", verriet er nun im Gespräch mit Matthew McConaughey (50) für die Streaming-Website Fane – doch schon bald habe er die Idee begraben: "Meine Frau wurde nicht warm mit der Idee – und meine Mutter auch nicht. Sie meinten nur: 'Lass den Unsinn.'" Sieht ganz so aus, als müssten sich seine Fans damit abfinden, dass er die Boxhandschuhe nicht so schnell wieder anziehen wird.
Dabei nutzte der zweifache Vater seine kämpferischen Fähigkeiten erst kürzlich für einen guten Zweck. Gemeinsam mit dem britischen Sender BBC produzierte er die Serie "Idris Elba's Fight School". Darin bringt er benachteiligten Kids den Kampfsport bei und hilft ihnen, ihr Leben durch das Training wieder in geordnete Bahnen zu lenken. Ob das Verbot seiner Angehörigen eher deshalb ausgesprochen wurde, weil der Londoner beim nächsten Kampf gegen einen nochmals erfahreneren Gegner antreten würde? "Ich will nicht schon wieder gegen ein halbes Kind antreten müssen", bedachte er seinen Kontrahenten Lionel Graves von 2016 mit einem Seitenhieb.