"Friends"-Star Lisa Kudrow hasste es, berühmt zu sein!
Lisa Kudrow (57) konnte sich offenbar nie damit anfreunden, im Rampenlicht zu stehen! Durch ihre Rolle der Phoebe Buffay in der Serie Friends erlangte sie in den 1990er- und 2000er-Jahren große internationale Bekanntheit. Dementsprechend war sie natürlich auch für Interviews, Fotoshootings oder sonstige Events besonders gefragt. Doch all das, wovon viele träumen, wollte Lisa nicht: Sie hasste es, berühmt zu sein!
Im Candis Magazine-Interview erzählte die 57-Jährige: "Eine Berühmtheit zu sein, ist etwas komplett anderes, als ein Schauspieler zu sein." Als "Friends" durchstartete, habe sie gedacht, dass es ihr Job sei, berühmt zu sein, aber nicht gewusst, inwieweit sich ihr Leben dadurch verändern würde. "Ich fing an zu denken: 'Hmmm, sollte ich zu dieser oder jener Party gehen? Soll ich jetzt gehen oder noch ein paar Minuten warten?' Und ich habe es versucht und ich habe es gehasst – wirklich, ich habe es gehasst", erklärte Lisa genauer.
Später sei der Mutter eines Sohnes aber klar geworden, dass das eine nichts mit dem anderen zu tun habe. "Ich könnte immer noch Schauspielerin sein, ohne eine Berühmtheit zu sein. Ich konnte immer noch die Jobs und Rollen bekommen, die ich wollte. Ich konnte meinen Sohn zur Schule und nach Hause bringen und für das Abendessen mit meinem Ehemann zu Hause sein", führte die Seriendarstellerin weiter aus. Es sei einfach schön gewesen, Dinge ruhen zu lassen, mit denen sie sich nicht habe identifizieren können.