Johnnys Prozess-Pleite: So reagiert Amber Heards Anwältin
Johnny Depp (57) hatte keinen Erfolg mit seiner Verleumdungsklage! Monatelang kämpfte er vor Gericht gegen das britische Magazin The Sun, weil er in einem Bericht als Frauenschläger bezeichnet worden war. Die Richterin gab letztendlich aber den Journalisten recht – unter anderem aufgrund der Zeugenaussage von Johnnys Ex Amber Heard (34), die oftmals über häusliche Gewalt gesprochen hat. Nun meldete sich die Anwältin der Leinwand-Beauty zu Wort.
"Für diejenigen von uns, die beim Prozess vor dem Obersten Gerichtshof in London anwesend waren, waren diese Entscheidung und das Urteil keine Überraschung", stellte Elaine Charlson Bredehoft laut People in einem schriftlichen Statement klar. Und damit nicht genug: Im Mai wird die "Aquaman"-Darstellerin selbst erneut gegen ihren Ex vor Gericht ziehen – und ihr Rechtsbeistand ist siegessicher: "Wir sind entschlossen, vor dem US-Gericht Gerechtigkeit für Amber Heard zu erlangen und das Recht von Frau Heard auf freie Meinungsäußerung zu verteidigen."
Bei dem Verfahren handelt es sich ebenfalls um eine Verleumdungsklage, die Johnny angestrengt hatte – der Grund: Amber hatte im Interview mit der Washington Post über ihre Erfahrung mit häuslicher Gewalt gesprochen. Dabei hat sie den Fluch der Karibik-Star zwar nicht namentlich erwähnt. Trotzdem ist er der Meinung, dass diese Aussagen seinem Ruf geschadet haben.