"Geordie Shore"-Holly war wegen Angstzuständen in Therapie
Emotionale Enthüllung von Holly Hagan (28). Die Reality-TV-Teilnehmerin musste in den vergangenen Jahren bereits schlimme Erfahrungen machen. Nach ihrer Zeit bei Geordie Shore wurde die Britin zum Opfer sexueller Übergriffe und musste zudem einige verbale Angriffe über sich ergehen lassen. Das alles liegt inzwischen aber Jahre zurück. Jetzt offenbarte Holly allerdings: Sie litt unter schlimmen Angstzuständen und begab sich deswegen sogar in Therapie.
In ihrer Instagram-Story sprach die 28-Jährige offen mit ihren Fans über dieses sehr persönliche Thema: Demnach habe sie eine Zeit lang unter panischer Angst gelitten, ihr Verlobter Jacob Blyth könne plötzlich einfach sterben. "Die Menschen um mich herum dachten, ich würde mich lächerlich benehmen. Selbst Jacob konnte da nichts mehr machen!", erklärte sie. Geholfen habe ihr in dieser schwierigen Situation nur noch eine Therapie.
Ein Satz ihres Psychologen sei Holly dabei besonders im Kopf geblieben: "Er sagte: 'Nicht Gutes kommt heraus, wenn du dich sorgst.' Die meisten unserer Sorgen sind nur Sorgen und werden oft nicht wahr!" Diesen Gedankengang habe sie sich immer wieder ins Bewusstsein gerufen – und schließlich gelernt, mit ihrer Panik umzugehen.
Sind Sie selbst depressiv oder haben Sie Suizid-Gedanken? Dann kontaktieren Sie bitte umgehend die Telefonseelsorge (www.telefonseelsorge.de). Unter der kostenlosen Hotline 0800-1110111 oder 0800-1110222 erhalten Sie anonym und rund um die Uhr Hilfe von Beratern, die Auswege aus schwierigen Situationen aufzeigen können.