Menowin hatte Angst, von seiner Senay verlassen zu werden!
Menowin Fröhlich (33) hat in seiner neuen Doku-Soap nicht nur Angst, in den Knast gehen zu müssen – auch die damit zusammenhängenden Probleme machen ihm zu schaffen. In Menowin – Mein Dämon und ich steht die Freiheit des einstigen DSDS-Kandidaten auf dem Spiel, weil er angetrunken und ohne Fahrerlaubnis im Sommer 2019 einen Unfall gebaut hat. Mit seiner Senay (29) ist er schon seit zehn Jahren zusammen und hat mit ihr zwei gemeinsame Kinder. Den Sänger plagen vor seinem eventuellen Haftantritt in dem Format nun Sorgen, seine Frau und seine Familie zu verlieren.
"Irgendwann kann ein Mensch – wie die Senay, die ein ruhiger und zurückhaltender Mensch ist, der behütet aufgewachsen ist – nicht mehr. Von diesem Menschen kannst du nicht verlangen, dass er dich zehn, elf Jahre konstant aus der Scheiße zieht", befürchtet der 33-Jährige im Interview in der TVNOW-Sendung. Während einer Aussprache mit seiner Partnerin hat er zudem das Gefühl, es sei der gebürtigen Darmstädterin egal, ob er in den Knast müsse. Doch Senay hat noch Hoffnung für ihre Liebe: "Ich hab das jetzt zehn Jahre durch, da kommt es auf ein bis zwei Jahre mehr auch nicht an. Die werde ich auch überstehen", versichert sie ihm schließlich. Sie wolle auf ihn warten, sollte er wirklich ins Gefängnis müssen.
Das Argument, dass Senay und Menowin jetzt eine Familie und Eltern seien, überzeugte Menowin schließlich, dass seine Frau tatsächlich auf ihn warten würde. "Du bist mein erster Mann und das soll bis zum Ende halten", versichert sie ihm – schon mit 19 Jahren hat sie den Castingshow-Teilnehmer kennengelernt. Die neu gefundene Sicherheit scheint er jedoch kurz darauf wieder einzureißen: Der 33-Jährige wird wenige Tage später rückfällig und konsumiert Kokain. Seine Begründung: "Menschen wie die Senay sind eine Gefahr in meinem Leben. Ich komme mir vor, als müsste ich alles allein machen. Ich hänge in der Luft."
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