Bauer Peter erklärts: Darum soll Künftige auf dem Hof helfen
Alina muss im Laufe der Hofwoche zeigen, was in ihr steckt. Bauer sucht Frau-Singlemann Peter verlangt seiner Bewerberin von Anfang an ganz schön viel ab. Kein Wunder, dass sich bei der Ostwestfälin Zweifel breitmachen: Ist der Landwirt tatsächlich auf der Suche nach einer Partnerin – oder doch viel mehr nach einer besseren Hofhilfe? Tatsächlich gibt Peter offen und ehrlich zu, dass seine Zukünftige mit anpacken darf und sogar soll. Im Gespräch mit Bauernreporter Ralf erläutert der Farmer nun, warum!
Im Rahmen des Magazins Extra besucht Ralf den 34-Jährigen auf dessen Hof – und muss ebenso wie Alina direkt beim Sortieren der Kartoffeln helfen. Er hakt bei Peter nach, was ihm durch den Kopf ging, als seine Hofdame Kritik an der Schufterei äußerte. "Nichts Schlimmes", beteuert Peter und erklärt, es warte ja nicht nur Arbeit in der Sortieranlage auf seine Mrs. Right. "Das geht ja auch raus in den Einzelhandel, den Hofladen, [...]. Bei uns muss sich eine Frau normalerweise nicht mehr dreckig machen", erklärt er. Außerdem wolle er sein Geschäft irgendwann mit einem Metzger sowie einem Bäcker erweitern – allein schaffe er diese Vergrößerung aber nicht.
"Aber mithelfen soll sie im Idealfall schon?", lässt Ralf nicht locker und erhält eine ziemlich aufrichtige Antwort: "Ich arbeite ja Minimum zwölf Stunden am Tag und ich möchte was von meiner Frau haben. Das ist eben ein Familienbetrieb." Des Weiteren wird dargelegt, dass der Hof seit 1919 im Familienbesitz ist, Peter und seine Geschwister seien bereits die vierte Generation – und eines Tages werde der Junggeselle den Betrieb übernehmen. "Man ist eben so groß geworden, hat das Ideal so mitbekommen mit meiner Mutter und meinem Vater", offenbart Peter.
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