Schauspieler Bela Klentze megadankbar für Set-Freundschaft
Bela Klentze (32) schloss vor wenigen Wochen ein ganz besonderes Herzensprojekt ab! Seit der ehemalige TV-Star den klassischen Fernsehserien abgeschworen hat, dreht er vermehrt Filme – auch aus dem Independent-Bereich. Zuletzt stand der einstige Let's Dance-Kandidat für das Martial-Arts-Abenteuer "Projekt Adler" vor der Kamera. Promiflash verriet er nun, dass sich dieser Job als ein ganz besonderer herausgestellt hat – denn Bela hat am Set Freunde fürs Leben gefunden!
"Die Freundschaft, die bei den Dreharbeiten zu den Jungs entstand, hat für mich den größten Wert an dem Projekt", berichtete der 32-Jährige im Promiflash-Interview, kurz nachdem er von den Dreharbeiten aus der Türkei zurückgekehrt war. Dazu zählen vor allem seine Leinwandkollegen Andreas Pape und Andy Long. Der Actionstreifen verlange von Bela auch körperlich alles ab. Für die aufwendigen Kampfszenen hatte er im Vorfeld knallhart trainiert, um am Set die Stunts alle selbst umsetzen zu können. Ein solcher Aufwand ist nicht selbstverständlich, wie Schauspielkollege Andreas (40) Promiflash erklärte: "Leider werden in Deutschland zu wenige Filme mit diesem Anspruch produziert. Deswegen suche ich mir die Filme gerne im Ausland, weil man sich da viel mehr probieren kann, man auch eher 'amerikanisch' arbeitet und die Rollenprofile dort größer, gewagter und außergewöhnlicher angelegt werden."
Belas Kumpel Andy sieht das übrigens genauso. Auch wenn man während des Drehs schon mal an seine körperlichen Grenzen gerate, lohne sich das Ergebnis dafür umso mehr: "Die harte körperliche Belastung ist nur vorübergehend, doch der fertige Film ist für die Ewigkeit. Die Arbeit an einem Actionfilm ist kein Zuckerschlecken. Dennoch genieße ich jede Gelegenheit, einen Actionfilm zu drehen." Die harten Stunts gingen an Bela übrigens nicht spurlos vorüber: Bei einer Szene hatte sich der Leinwand-Hottie sogar eine Rippe gebrochen.