Schmerzen nach Geburts-OP: Kate Ferdinand hat Schuldgefühle
Neu-Mama Kate Ferdinand (29) war nach ihrem Not-Kaiserschnitt so fertig, dass sie sich nicht richtig um ihr Neugeborenes kümmern konnte. Die Gattin des ehemaligen Profi-Kickers Rio Ferdinand (42) hat im Dezember ihr erstes Kind zur Welt gebracht – und ist außerdem die Stiefmutter von Rios zwei Söhnen und einer Tochter. Normalerweise steht bei frischgebackenen Müttern in erster Linie Stillen und Windeln wechseln auf dem Plan, doch dazu war Kate nach der traumatisch verlaufenen Entbindung wegen der Schmerzen nicht in der Lage: Das machte der 29-Jährigen so zu schaffen, dass sie richtige Schuldgefühle entwickelt hat!
Auf Instagram legte die Blondine wenige Tage nach der Operation einen wahren Seelenstriptease hin und schrieb: "Ich hatte das Gefühl, dass ich nicht das tun konnte, was ich tun sollte – ich konnte Cree nicht windeln oder ihn regelmäßig stillen." Deswegen habe Kate sich sehr schuldig gefühlt: "Gegenüber Cree und Rio und weil ich mich nicht wie normalerweise um die anderen Kinder kümmern konnte." Die Freude über die Geburt ihres Söhnchens sei immens gewesen, die Tränen und negativen Gefühle allerdings auch.
Wie schlimm die Geburtsverletzungen bei Kate gewesen sind, verriet sie ebenfalls ehrlich auf Social Media: "Ich hatte einen Not-Kaiserschnitt und dadurch eine etwas traumatische Geburt. Und das hat mich total fertiggemacht." Ihre Follower versuchten, ihr Mut zu machen: "Du hast eine komplizierte OP hinter dir, vergiss das nicht", schrieb ein User mitfühlend. Eine andere Followerin bestätigte: "Ich hatte auch einen Not-Kaiserschnitt und werde nie wieder etwas für selbstverständlich halten!"