Bibel, Sport und Co. – so sieht Menowins Entzugsalltag aus
Menowin Fröhlich (33) macht gerade wieder einen Entzug – doch wie genau läuft so etwas eigentlich ab? Anfang der Woche gab es besorgniserregende Schlagzeilen um den einstigen DSDS-Finalisten: Der Musiker, der schon seit vielen Jahren mit seiner Alkohol- und Drogensucht zu kämpfen hat, hatte einen Rückfall mit Kokain – und das kurz bevor es im Rahmen seiner TVNow-Doku Menowin – Mein Dämon und ich in eine Entzugsklinik gehen sollte! Inzwischen wurde der 33-Jährige dort aufgenommen. Gegenüber Promiflash schildert Menowin jetzt, wie sein Alltag in der Einrichtung aussieht.
"Ich bin seit dem 29. Dezember in der Entzugsklinik. Für mich läuft es richtig gut. Der Alltag hier drin ist wirklich sehr gut, wir haben ein volles Programm hier", betont der Sänger. Sein Tag soll jeden Morgen um sechs Uhr früh beginnen. Weiter verrät Menowin: "Ich bin jetzt auch in der Küche und bekoche zehn Leute hier mit einem gemeinsamen Kollegen, also Patienten. [...] Ich befasse mich viel mit Gott, mit meiner Bibel, mit meinem Sport, mit meiner Ernährung, mit mir selbst."
Durch seine neue Routine hat Menowin auch viel Zeit, nachzudenken: "Mir werden jetzt einfach, umso länger ich da bin, auch viele Dinge klar, für die ich irgendwie die ganze Zeit immer blind war und mit Augen zu durchgegangen bin und das schmerzt auch so langsam." Muss er denn noch oft an Alkohol und Drogen denken? "Seitdem ich hier bin, musste ich nicht einmal an Alkohol und Drogen denken. Ich bin auch jetzt seit dem 20. Dezember clean und deswegen läuft das alles ganz gut."
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