Nach Vergewaltigungs-Vorwürfen: Antonio Brown soll zahlen
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Nach Vergewaltigungs-Vorwürfen: Antonio Brown soll zahlen

- Promiflash Redaktion
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Antonio Brown muss zahlen. Britney Taylor hatte 2019 Klage gegen den Football-Star eingereicht. Der Vorwurf: Die ehemalige Trainerin des New-England-Patriots-Spielers behauptet, er habe sie im Mai 2018 vergewaltigt. Antonio selbst bestreitet die Tat und beteuert bis heute, dass der Sex einvernehmlich verlief. Nun gibt es erneut Ärger: Weil er eine Vertraulichkeitsvereinbarung, die beide Parteien kurz nach Einreichung der Klage abgeschlossen hatten, verletzt haben soll, muss er nun 100.000 Dollar zahlen.

Wie TMZ berichtet, soll Antonio einen Screenshot einer Privatnachricht, in der es um seine angebliche Tat geht, veröffentlicht haben – für einen unabhängigen Schiedsrichter ein klarer Verstoß gegen den vereinbarten Geheimhaltungsvertrag. Der 32-Jährige soll deshalb 100.000 Dollar an sein mutmaßliches Opfer zahlen. Ob er wirklich zahlen muss, bleibt aber abzuwarten. Der Sportler hat bereits neue juristische Dokumente eingereicht, in denen er sich gegen das Urteil wehrt.

Auch eine weitere Frau bezichtigt den NFL-Profi der Vergewaltigung. Die Anschuldigungen seiner vermeintlichen Opfer haben auch für Antonios Karriere bereits verheerende Folgen. Kurz nachdem die weiteren Vorwürfe an die Öffentlichkeit gekommen waren, beendete der Sportgigant Nike die Zusammenarbeit mit ihm.

Antonio Brown im Dezember 2020
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Antonio Brown im Dezember 2020
Antonio Brown bei einem Training der New England Patriots
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Antonio Brown bei einem Training der New England Patriots
Antonio Brown, Footballer
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Antonio Brown, Footballer