Vater getötet: Wie denkt Bindi Irwin über Stachelrochen?
Bindi Irwin (22), die Tochter von "Crocodile Hunter" Steve Irwin (✝44), ist in die Fußstapfen ihres Vaters getreten. Der TV-Star hatte es sich zur Aufgabe gemacht, die Tierwelt Australiens zu schützen – und hatte dabei auch keine Angst vor Krokodilen, giftigen Schlangen und ähnlich gefährlichen Wesen. 2006 wurde der Tierschützer dann allerdings beim Drehen seiner Dokumentarserie von einem Stachelrochen getötet. Auch seine Tochter kann mittlerweile von den Tieren in ihrer Heimat nicht genug kriegen. Aber wie steht sie speziell zu Stachelrochen?
Genau diese Frage wurde Bindi vor geraumer Zeit auch in der TV-Show Larry King Now gestellt. Und ihre Antwort kam prompt: "Es war bloß ein verrückter Unfall. Stachelrochen sind wunderschöne Tiere. Papa hat sie geliebt, wir lieben sie und sie sind wichtig für unsere Umwelt." Den Tieren gibt die werdende Mama also nicht die Schuld an Steves tragischem Tod – und sie ist sich sicher, dass das so auch in seinem Sinne wäre. "Ich weiß, dass Papa der Erste wäre, der trotz allem sagen würde: 'Ich liebe Stachelrochen'", erklärte sie.
Gibt es also gar kein Tier, vor dem Bindi Angst hat? Doch, nämlich Bienen und Wespen. Die sind der 22-Jährigen einfach nicht geheuer: "Ich mag sie. Ich habe aber Probleme mit ihnen. Sie scheinen mich einfach immer zu stechen!"