Netflix-Hit "To All the Boys": Wie kam der dritte Teil an?
Kann der dritte Teil an den Erfolg seiner Vorgänger in der To All the Boys I’ve Loved Before-Reihe anknüpfen? Vergangene Woche erschien "To All the Boys: Always and Forever", der finale Part der süßen Buchverfilmung, auf Netflix – und die Zuschauer haben endlich erfahren, wie die Liebesgeschichte zwischen der introvertierten Lara Jean Covey (Lana Condor, 23) und dem High-School-Liebling Peter Kavinsky (Noah Centineo, 24) ausgeht. Doch sind die Fans auch zufrieden mit dem letzten Film und dem Ende?
Achtung, Spoiler! Wer "To All the Boys: Always and Forever" noch nicht gesehen hat und auch nicht wissen will, wie der Film ausgeht, sollte ab hier nicht weiterlesen!
Im dritten Teil stehen Peter und Lara Jean vor einer großen Entscheidung: Trauen sie sich eine Fernbeziehung zu? Denn im Gegensatz zu Peter wird seine Freundin nicht zu ihrer gemeinsamen Wunschuniversität Stanford zugelassen – und die beiden müssen neu planen. Nachdem die Turteltauben eine vermeintlich perfekte Nacht auf ihrem Abschlussball erleben, macht Peter plötzlich Schluss mit Lara Jean, weil er überzeugt ist, dass ihre Liebe die Distanz nicht überstehen wird. Doch die Zuschauer müssen nicht lange zittern: Schon am nächsten Tag entschuldigt der Hottie sich mit einer großen romantischen Geste...
Die Fans bekommen also ihr langersehntes Happy End! Außerdem trumpft der dritte Film wieder mit lauter zauberhaften Szenen, hübschen Outfits und einer ordentlichen Portion Romantik auf. Dafür büßt er im Gegensatz zu seinen Vorgängern an Dramatik ein – in den beiden ersten Filmen ist einfach deutlich mehr passiert. Jetzt könnt ihr unten abstimmen: Wie hat euch "To All the Boys: Always and Forever" gefallen?