"Überwältigt": Elsa Hosk teilt ausführlichen Geburtsbericht
Elsa Hosk (32) schwelgt im großen Mutterglück! Vergangene Woche durften sich das schöne Model und sein Partner Tom Daly über ihren ersten gemeinsamen Nachwuchs freuen: Am 11. Februar kam ihre kleine Tochter Tuulikki zur Welt und ist seitdem der ganze Stolz der beiden Verliebten. Gut eine Woche später teilte Elsa nun einen sehr ausführlichen Geburtsbericht – und mit sehr vielen Details!
Auf ihrem Instagram-Profil veröffentlichte die Victoria's Secret-Schönheit zuletzt gleich mehrere Nacktbilder aus der Zeit ihrer Schwangerschaft. Dazu schilderte die Blondine in aufeinanderfolgenden Beiträgen die Entbindung: Schon vor Monaten habe sie sich entschieden, ihr Töchterchen zu Hause bei einer Wassergeburt zu bekommen. Dazu habe sie eine Doula, eine Hebamme und einen Hypnobirthing-Coach zurate gezogen und mit ihnen die Geburt geplant. Nachdem die Fruchtblase einen Tag vor dem errechneten Geburtstermin schließlich geplatzt war, habe die Schwedin über Stunden schwere Wehen verspürt: "Ich fühle mich wie ein Tier, ich habe jeden Gedanken daran aufgegeben, wie ich dabei aussehen oder was irgendwer von mir denken könnte, wie es noch vor Stunden normal gewesen war. Ich habe mein Ego hinter mir gelassen, meinen Stolz. Ich gehe einfach da durch, komme meinem Baby näher", erklärte Elsa das Gefühl.
Ganze zwei Stunden habe es anschließend gedauert, bis sie den Kopf ihres Babys herausgepresst hatte. Nachdem sie das Köpfchen in einem Spiegel bereits erkennen konnte, sei laut Elsa alles sehr schnell gegangen: "Und dann wurde sie auf meine Brust gelegt. Der größte Schmerz, den ich jemals gefühlt habe, war vergessen. Ich war überwältigt von Liebe, Stolz und Glück!", erinnerte sich die 32-Jährige. Nachdem sie Tuulikki endlich in die Arme nehmen konnte, folgte die Nachgeburt. Anschließend habe ihr Lebenspartner Tom die Nabelschnur durchtrennt und das Trio sei gemeinsam im Bett erschöpft eingeschlafen. "Seitdem sind einige Tage vergangen und immer, wenn ich sie anschaue, muss ich anfangen zu weinen. Ich denke dann daran, was wir alles gemeinsam durchgemacht haben", beendete Elsa den Bericht.