Claudia Obert gibt Krisen-Update: So steht es um ihren Laden
Claudia Obert (59) bangt um ihre Existenz! Ihre Fans kennen die Luxus-Lady hauptsächlich aus Reality-TV-Shows – so ist sie auf Joyn aktuell in ihrer eigenen Kuppelshow Claudias House of Love zu sehen. Doch die Champagner-Connoisseurin hat noch ein weiteres Standbein: Sie ist Boutique-Besitzerin! Schon vor ein paar Monaten klagte sie jedoch, dass ihr Laden ihr Sorgen bereitet: Aufgrund der aktuellen Gesundheitskrise ist nämlich auch ihr Shop geschlossen, weshalb kaum Geld reinkommt. Im Promiflash-Interview im Rahmen des Finales von "Claudias House of Love" berichtet sie jetzt, wie es aktuell um ihr Business steht.
Wie ist der aktuelle Stand? "Der Stand ist wie überall. Es ist die Rede von Kurzarbeitergeld und Hilfen und sonst was, aber nichts passiert und wir sollen hier alle Kosten bezahlen", macht Claudia ihrem Ärger Luft. "Da mache ich natürlich ordentlich Putz. Ich finde das überhaupt nicht lustig." Immerhin besitze sie mit ihren insgesamt 1000 Quadratmetern nicht gerade einen kleinen Laden – der aktuell mehr ein Lagerraum für bestellte Ware statt ein Shop sei. "Ich verstehe nicht, warum ich diese horrende Miete bezahlen soll?", wütet die 59-Jährige weiter. "Ich mache auf dieses Thema aufmerksam. Aber es ist nicht einfach."
Um die Unterstützung ihrer Community würde Claudia aber trotz allem nicht bitten. "Die Gesetze müssen geändert werden, ich brauche keine Hilfe. Ich kann mir selber helfen, aber die Gesetze sind so, dass es einfach nicht der Pandemie angemessen ist." Ihr Vorschlag lautet: "Da muss doch der Gesetzgeber eingreifen. Und auch bei den Leuten, wenn die nur 60 Prozent von ihrem Netto kriegen, dann sollen die auch nur 60 Prozent von ihrer Miete bezahlen müssen und der Staat soll es ausgleichen. Dann sollen sie halt Geld drucken ohne Ende."
"Claudias House of Love" – verfügbar bei Joyn PLUS+.