"Neben der Spur": Rateteam über "The Masked Singer"-Einhorn
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"Neben der Spur": Rateteam über "The Masked Singer"-Einhorn

- Isabella-Sophie Funke
Lesezeit: 1 min

Konnte das Einhorn überzeugen? Am Dienstagabend flimmert die zweite Folge von The Masked Singer über die TV-Bildschirme. Während sich bereits unter anderem das Küken, die Schildkröte, der Monstronaut und der Flamingo dem Ratetrio um Ruth Moschner (44) gestellt haben, spaltet vor allem das Einhorn nun die Meinungen der Zuschauer und des Rateteams: War der Gesang des Einhorns eher schlecht als recht?

Wenn es nach Gast-Rater Smudo (52) geht, ja. "[Das Einhorn] ist immer so ein bisschen neben der Spur", zieht der 52-Jährige sein Fazit zum Gesang. Dennoch finde er das pinke Fabelwesen ziemlich süß – genau wie Rea Garvey (47): "Gesanglich kann ich nur sagen: unglaublich ehrlich. Damit gewinnst du immer meinen Respekt und meine Liebe. [...] Wenn es von Herzen kommt, haut es mich um."

Die Netz-User sind da schon deutlich kritischer. "Beim Einhorn bekomme ich Zahnschmerzen und wünsche mir die Zahnbürste vom Dino", "Ach du heilige Makrele, meine Ohren bluten" oder "Auf jeden Fall keine Sängerin", kommentieren drei Fans auf Twitter. Ein anderer Supporter merkt allerdings auch an, dass es bei der Show ja nicht nur um den Gesang gehe...

Smudo und Ruth Moschner bei "The Masked Singer" 2021
ProSieben/Willi Weber
Smudo und Ruth Moschner bei "The Masked Singer" 2021
Matthias Opdenhövel mit "The Masked Singer"-Monstronaut, -Dino und -Einhorn
ProSieben/Willi Weber
Matthias Opdenhövel mit "The Masked Singer"-Monstronaut, -Dino und -Einhorn
Smudo, Ruth Moschner und Rea Garvey bei "The Masked Singer" 2021
ProSieben/Willi Weber
Smudo, Ruth Moschner und Rea Garvey bei "The Masked Singer" 2021
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