Patrick Dempsey: "Grey's Anatomy" nicht immer gute Erfahrung
Der Abgang von Patrick Dempsey (55) war wohl der größte Verlust, den die Kultserie Grey's Anatomy jemals verkraften musste. Nach seinem freiwilligen Ausstieg im Jahr 2015 waren unzählige Fans restlos enttäuscht. Bis heute haben viele Zuschauer den Serientod von Doktor Derek Sheperd nicht verarbeitet, und daher war die Freude umso größer, als McDreamy nun in der 17. Staffel noch einmal zu sehen war. Langjährigen Gerüchten zufolge soll die Arztserie ein toxisches Arbeitsumfeld bieten. Jetzt sprach der Darsteller über seine Erlebnisse am Set!
"Ich habe einige Erfahrungen mit Schauspielern gemacht, zu denen ich wirklich aufgeschaut habe und die eine komplette Enttäuschung waren", verriet der 55-Jährige im Interview mit Digital Spy. Einige Kollegen sollen einander nicht gerade mit Freundlichkeit behandelt haben. Andere hingegen hatten einen positiven Einfluss auf ihn: "Einen meiner besten Momente in meiner frühen Karriere hatte ich mit Gene Wilder, den ich gern mochte – er war der erste Star, der so nett zu mir war, dass ich das nie vergessen habe."
Er selbst wolle deshalb in die Fußstapfen von Schauspielern treten, die ihn in der Vergangenheit gut behandelt haben. "Man will also eine Atmosphäre schaffen, die für alle sicher ist, die allen Spaß bereitet, die aber auch sehr professionell und konzentriert ist", erklärte der "Verwünscht"-Darsteller.