Charles will nicht ins Interview-Drama hineingezogen werden!
Möchte Prinz Charles (72) den aktuellen Royal-Skandal einfach nur totschweigen? In den vergangenen Tagen sorgte das Gespräch von Prinz Harry (36) und Herzogin Meghan (39) mit US-Talkmasterin Oprah Winfrey (67) für reichlich Schlagzeilen. Darin warfen die zwei Aussteiger-Royals unter anderem einem – nicht namentlich genannten – Mitglied der britischen Königsfamilie vor, sich kritisch zur Hautfarbe ihres Sohnes Archie Harrison (1) geäußert zu haben. Außerdem behauptete Harry, sein Vater habe nach dem Megxit zeitweise seine Anrufe ignoriert. Die Anschuldigungen sollen an Charles nicht vorbeigegangen sein – zu ihnen äußern wolle er sich jedoch nicht...
Ein Vertrauter erklärt jetzt dem Magazin Vanity Fair, dass der britische Thronfolger das Oprah-Interview zwar nicht gesehen habe – er sei jedoch über die Inhalte im Bilde. Er plane allerdings nicht, zu den heftigen Vorwürfen Stellung zu beziehen: "Er wird sich nicht in die Sache hineinziehen lassen. Er ist allerdings überrascht und sehr enttäuscht über die Dinge, die in dem Interview gesagt wurden", verrät der Insider.
Vor allem wegen der Rassismus-Vorwürfe scheint Charles sehr erschüttert zu sein – auch, wenn Archies Eltern bei diesem Thema keinen Namen fallen ließen, nimmt die Quelle den 72-Jährigen hinsichtlich dieses Themas in Schutz: "Er hat keine rassistischen Gedanken. Und etwas anderes über ihn zu behaupten, ist sehr verletzend."