Großer "Grey's Anatomy"-Spoiler: Dieser Serienarzt stirbt
Grey's Anatomy-Fans müssen jetzt stark sein. Schon die ersten Folgen der 17. Staffel, die gerade in den USA ausgestrahlt wird, hatten es in sich und lieferten ein Serienliebling-Comeback nach dem nächsten. Das TV-Publikum war danach völlig aus dem Häuschen und konnte die Rückkehr von McDreamy (Patrick Dempsey, 55) und George O'Malley (T.R. Knight, 47) kaum fassen. Auch die erste Folge nach der Winterpause bot keine Medizin für das Herzrasen der Zuschauer. Sie mussten sich nämlich von einem Arzt aus dem Grey Sloan Memorial verabschieden.
+++Achtung, Spoiler!+++
Denn ein Chirurg, der seit dem Ende der 11. Staffel dabei ist, starb in der siebten Folge nun den Serientod. Andrew DeLuca, gespielt von Giacomo Gianniotti (31), wird Opfer eines Messerangriffs, während er versucht, das kriminelle Genie Opal dingfest zu machen. Das gelingt ihm auch, und er kann sogar das Leben von einigen unschuldigen Fremden retten, bevor er selbst niedergestochen wird. In Grey Sloan versuchen dann seine Freunde und Kollegen, ihn zu retten, aber leider ohne Erfolg. Seine Verletzungen sind zu gravierend und er stirbt an den Folgen der brutalen Attacke.
Meredith (Ellen Pompeo, 51), die in ihn verliebt ist und eine Weile mit DeLuca liiert war, bekommt von seinem Tod nichts mit, da sie noch immer im Koma liegt. Unterbewusst weiß sie jedoch, dass er gestorben ist. Wie eine Traumsequenz zeigt, träumt sie von ihm und davon, wie er immer wieder sagt, dass ihm die Zeit davonlaufe.