Gospelchorleiterin verteidigt Prinz Charles: Kein Rassist!
Im Rahmen des aufsehenerregenden TV-Interviews mit Oprah Winfrey (67) machte Herzogin Meghan (39) den britischen Royals schwere Rassismuss-Vorwürfe: Ein ranghohes Mitglied der britischen Königsfamilie habe vor der Geburt ihres Sohnes Archie Harrison (1) Bedenken wegen der möglichen Hautfarbe des kleinen Jungen geäußert. Zwar nannte Meghan keinen Namen, doch die Fans spekulieren seither wild – und tippten dabei unter anderem auch auf Prinz Charles (72). Jetzt meldete sich die Leiterin des Gospelchors, der bei Meghans und Harrys (36) Hochzeit auftrat, zu Wort und nahm Charles in Schutz!
Gegenüber TMZ berichtete Karen Gibson, die Gründerin und Dirigentin des sogenannten Kingdom's Choir, von ihrer persönlichen Erfahrung mit Charles: Demnach könne sie sich nicht vorstellen, dass Meghan mit ihren Aussagen den Vater von Harry und William gemeint hat. Schließlich sei er es gewesen, der den Chor, der aus Persons of Color besteht, zur royalen Trauung im Mai 2018 eingeladen hatte. Zudem habe sich der 72-Jährige den Chormitgliedern gegenüber sehr aufmerksam verhalten und ihnen auch in der Zeit nach der Hochzeit immer wieder zu deren Erfolgen gratuliert.
Welchem Mitglied der britischen Königsfamilie Meghans Vorwurf galt, wissen also vermutlich bislang nur die Betroffenen. Allerdings schloss Harry während des CBS-Interviews auch einige Royals aus. Der 36-Jährige betonte gegenüber Talkshow-Legende Oprah, dass weder seine Großmutter Queen Elizabeth II. (94) noch deren Ehemann Prinz Philip (99) für die rassistischen Äußerungen verantwortlich seien.