So erlebt Simone Hanselmann ihre Bergdoktor-Schwangerschaft
Wie fühlte es sich für Simone Hanselmann (41) eigentlich an, in die Rolle einer schwangeren Frau zu schlüpfen? Seit 2018 steht die Schauspielerin als Apothekerin Franziska Hochstetter in der ZDF-Serie Der Bergdoktor vor der Kamera. Nachdem die Blondine ihr Erbe angetreten hatte und nach New York gereist war, ist sie in der aktuellen Staffel wieder nach Ellmau zurückkehrt – der Grund: Sie erwartet ein Kind von ihrem Ex-Partner, Bergdoktor Martin Gruber (gespielt von Hans Sigl, 51). Ein vorgetäuschter Babybauch am Set war also Pflicht – wie erlebte Simone die neue Situation?
"Da gibt es so einen Fake-Bauch, der hat sogar einen Bauchnabel, [...], der ist aus so einem silikonartigen Material geschäumt, den konnte ich wie so einen Bodysuit anziehen", verriet Simone im Promiflash-Interview. Im realen Leben ist die Schauspielerin bereits Mutter einer Tochter – dadurch konnte sich die 41-Jährige auch besser in ihre Rolle hineinversetzen. "Es ist, glaub ich, schon ein Vorteil, wenn man dieses Gefühl kennt und dann auch das Verständnis hat, wie sich eine Schwangere fühlt", vermutete Simone.
Neben der Schwangerschaft teilt Simone noch weitere Gemeinsamkeiten mit ihrem Bergdoktor-Charakter: "Ich bin auch ein sehr harmoniebedürftiger Mensch!" In Sachen Spontaneität unterscheiden sich die beiden Frauen allerdings komplett. "Franziska plant nicht so großartig. Irgendwie passiert ihr das Leben", erzählte Simone. Sie hingegen plane lieber die nächsten Schritte.